Mittwoch, 14. November 2012

Trang zu "Gott, was meinen Sie dazu?"


In dem Zeitungsartikel "Gott was meinen Sie dazu" der Zeit wird ein Gespräch mit Gott zum 500.Geburtstag von Michelangelos Deckengemälde in der Sixtinischen Kapelle in Rom geführt. 
Dabei wird darüber gesprochen, was Gott erfreut und was eher nicht, warum er etwas getan hat. Alle diese Fragen wurden von ihm beantwortet. 
Ist es letztendlich aber anmaßend Mensch & Gott so darzustellen? 
Aus religiöser Sicht würde dies verneint werden, denn ein Interview mit Gott bedeutet, dass er sich zu erkennen gibt, das wiederrum nur durch eine Transzendenzerfahrung möglich ist mithilfe von Visionen und Auditionen. Gott wird z.B gefragt, ob Adam ihm ähnlich sei, woraufhin er antwortete: " Ihr Menschen sprecht von der Gottesebenbildlichkeit des Menschen, und das freut mich". Doch sollte eigentlich anders reagieren. Macht man sich so nicht ein Bildnis von Gott, das gegen eins der 10 Gebote verstößt? Oder "Ihr Menschen habt eine schreckliche Neigung zum Hässlichen, und das Hässliche ist in Form des Bösen. Michelangelos Bildnisse und Skulpturen jedoch gehören zum Schönsten, was Menschen je gelang, und dafür liebe ich ihn" so Gott im Artikel. Gott liebt jeden von uns, wenn wir Falsches taten, so vergibt er uns, scheint im Artikel jedoch sehr nachtragend zu sein. Und Gott so darzustellen, wie er sogar seine eigenen Geboten widerspricht ist für mich nicht gar nicht anmaßend Mensch & Gott dadurch auch "gelichzustellen", ein Gespräch wie mit jedem Anderen. 

Leslie über "Gott, was meinen sie dazu?"

In dem Artikel "Gott, was meinen sie dazu?" wird ein "Interview" mit Gott geführt. Themen sind Michelangelos Deckengemälde in der Sixtinischen Kapelle in Rom, aber auch Fragen über die Menschen, Adam und Eva. Zu all dem gibt "Gott" seine Antwort und Meinung an.
Hierbei stellt sich nun die Frage, ob es anmaßend ist, Gott so darzustellen.
Meiner Meinung nach hat jeder die Freiheit, sich Gott vorzustellen wie er eben mag.
Hier wird Gott in einem Interview dargestellt, während Michelangelo seine Vorstellung von Gott in einem Deckengemälde verwirklicht.
Ich persönlich fand es interessant, diesen Gott in dem Interview mit meiner Vorstellung von Gott zu vergleichen. Zudem hat das Interview ja etwas leichtes und nicht allzu ernstes an sich, und legt sich auch nicht zu sehr auf einzelne Ansichten fest, sodass die Wirkung des Interviews eher eine amüsante ist.

Saskia über "Gott, was meinen Sie dazu?"

In dem Zeitungsartikel "Gott, was meinen Sie dazu?" führt "DIE ZEIT" ein Interview mit Gott zum 500. Geburtstag von Michelangelos Deckengemälde in der Sixtinischen Kapelle in Rom.  Es ist eine Fantasie, eine Vorstellung, die öffentlich gemacht wurde. Sie zeigt wie Gott denken, sprechen und sich verhalten könnte oder was er über den Künstler Michelangelo denkt. Da, niemand die Wahrheit weiß, ist es sehr interessant diesen Artikel zu lesen. Laut diesem Interview lobt Gott den Künstler sehr. In dem Artikel ist auch eines der berühmtesten Bilder der Kunstgeschichte abgebildet: "Die Erschaffung des Menschen", das Adams Hand und die Hand Gottes darstellt. Die Finger der zwei Hände berühren sich nicht, zeigen aber jeweils auf die  andere Hand mit einer gewissen Vertrautheit.
Meiner Meinung nach ist es in Ordnung Gott und Menschen so darzustellen. Wir haben schließlich alle eine Vorstellung von Gott. Außerdem wird er ja nicht schlecht dargestellt. 

Saskia

Dienstag, 13. November 2012

SPACE INVADERS

THE ORIGINAL

Malou über "Gott was meinen Sie dazu?"

Zeit Artikel "Gott was meinen Sie dazu?"

Die Zeit hat sich die Freiheit genommen ein Gespräch zwischen sich und Gott zu führen.
Dabei wird Gottes Meinung zu Michelangelos Deckengemälde erläutert, denn dieses feiert gerade seinen 500. Geburtstag.
Der Autor dieses Artikels, Ulrich Greiner, interpretiert frei die Aussagen Gottes. Es scheint, dass er Gott als sehr wichtig und bedeutend darstellt, im Gegensatz zu den Menschen. Nach der Interpretation Greiners, liebt Gott offenbar die Kunst und ihm gefallen die Werke Michelangelos sehr gut.
Ich denke man sollte diesen Artikel als eine freie Interpretation Gottes sehen, denn eine wahre Darstellung die seine Interessen und Vorlieben für Kunst beschreibt, gibt es leider nicht.

Malou